yCon-S88-Master

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Werner Zinser
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yCon-S88-Master

Beitrag von Werner Zinser »

Hallo Rolf!
Ich habe im Freiwald Forum gelesen, daß du mit den Besetzmeldungen Probleme hast. Ich habe den yCon-S88-Master, die ECos, eine Wireless MINI AP für den ECos Handregler und den PC an ein D-LINK Switch GO-SW-8E angeschlossen und habe keine Probleme.

Deine Probleme kenne ich noch aus der Zeit, wo ich die Rückmeldung über LDT HSI-88 USB hatte. Als Rückmelder verwende ich Littfinski RM-88-N. Ich habe dann HSI-88-USB gegen yCon-S88-Matser getauscht und keine Probleme mehr.

Liebe Grüße
Werner
Bernd Lohmann
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Re: yCon-S88-Master

Beitrag von Bernd Lohmann »

Hallo Rolf

In welchem IP-Adressbereich hast du den s88 Master im Router. Ich hatte anfangs auch kleinere Probleme , habe dann nach einem Tipp im TC Forum den IP-Aressbereich in der Fritzbox auf über 200 eingestellt.(Feste Adresse vergeben!). Seiher habe ich keine Probleme mehr.

Gruß

Bernd
Bernd Lohmann
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Re: yCon-S88-Master

Beitrag von Bernd Lohmann »

Hallo Rolf

In welchem IP-Adressbereich hast du den s88 Master im Router. Ich hatte anfangs auch kleinere Probleme , habe dann nach einem Tipp im TC Forum den IP-Aressbereich in der Fritzbox auf über 200 eingestellt.(Feste Adresse vergeben!). Seiher habe ich keine Probleme mehr.

Gruß

Bernd
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rfnet
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Re: yCon-S88-Master

Beitrag von rfnet »

Hallo Bernd

Den hab ich mitten im Range, aber bei DHCP eine Reservierung gemacht.
Ich tausche eh nochmals den Switch, dann schau ich mir auch die Adressenvergabe an und setz den über 200

Danke für den Tipp
Grüsse
Rolf
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trenino
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Re: yCon-S88-Master

Beitrag von trenino »

Hallo zusammen,

aus Sicht des Menschen, der ab und zu mit IP Netzwerken zu tun hat: die benutzte Adresse spielt definitiv keine Rolle (also unter oder über "200" ist ganz sicher egal).
Denn diese Adresse wird nur auf unterster Protokollebene benutzt, die Anwendungen in den gerätschaften selbst können gar nicht miteinander sprechen, es machen immer die Netzwerkkarten und das TCP/IP Protokoll.
Sinnvoll bei festen, gleichbleibenden Installationen, die nicht täglich benutzt werden, ist eine "feste IP Adresse", egal ob im Endgerät eingetippt oder per DHCP zugewiesen.
Wenn die DHCP Lease abläuft (z.B. nach 3 Wochen Urlaub) könnte es leicht sein, dass die Geräte neue Adressen zugewiesen bekommen, und schon klemmts.

Deshalb mach ich in Netzwerken schon immer die Konfiguration: Server, NAS, Drucker, Scanner, sonstige Geräte für Steuerung oder Überwachung (Geräte die etwas zur Verfügung stellen) --> fest vergeben IP Adresse
Clients oder Geräte die nur Netzwerkressourcen "nutzen", dynamisch per DHCP

Um keinen Ärger bei der Kommunikation nach "draußen" (=Internet) zu bekommen, sollten zu Hause immer Adressen aus dem "privaten Bereich" benutzt werden.
Mit 192.168.x.x ist man hier immer richtig beraten.
Alle Teilnehmer benötigen dasselbe Segment (diesselbe Subnetmaske) und jeder eine unterschiedliche Adresse.
Beispiel:
Router (z.B. Fritzbox) = 192.168.178.1
PC = 192.168.178.11
Zentrale = 192.168.178.21
Subnetzmaske immer 255.255.255.0, das bedeutet, die ersten 3 Zahlen müssen überall identisch sein.
Das Standardgateway ist immer der Router, außer beim Router selbst, da ist es die Internet Leitung (wird aber automatisch intern zugewiesen)
DNS ist im einfachen Home Netzwerk auch immer der Router
Die letze Zahl ist die Adresse in diesem Segment, jedes Gerät muss eine eindeutige Adresse haben, die Adressen 0 und 255 sind nicht erlaubt, von 1 bis 254 hat man freie Auswahl

Viele Grüße
Roman
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